Strand- und Badequalität auf Elba und in der Toskana
Auf der Insel Elba
Türkisblaues, klares Wasser und weißer, feiner Sandstrand. Malerische Buchten, üppige, fruchtbare Macchia. Dann wieder felsige Küsten, Palmen an Strandpromenaden: Das ist die Insel Elba. Aber wie steht es eigentlich um die Badequalität des Wassers? Ist es trotz zahlreicher Touristen sauber?
In der Tat verbessert sich die Qualität des Meerwassers auf Elba jährlich. Die zuständigen lokalen Behörden entnehmen regelmäßig Wasserproben an unterschiedlichen Stellen. Dabei überprüfen sie das Wasser sorgfältig auf Schadstoffe. Auch Schwebestoffe, die etwa durch den Bootsverkehr entstehen, werden dabei berücksichtigt. Elba zählt zum Naturpark Toskanischer Archipel. Daher sind die Behörden zunehmend bemüht, die Meeresverschmutzung zu bekämpfen und das Wasser und die Badestrände sauber zu halten. Die Wasserqualität wird von ARPAT, der regionalen Umweltschutzbehörde der Toskana, überprüft.
Erlaubt ist das Baden auf der Insel nicht überall, doch aber an sehr vielen Stränden. Die Wasserqualität ist laut APART meist sehr gut oder ausgezeichnet. Das bedeutet also, dass die erforderlichen Leitwerte sogar übertroffen wurden. Das ist etwa in Porto Azurro an den Stränden Punta dello Stendardo, Mola und Porto Azurro Est der Fall.